"Am Anfang ich hatte wirklich nicht den Anspruch, davon leben zu können. Es war mehr so, dass ich schrieb, um etwas zu veröffentlichen. Nach und nach habe ich angefangen, Beats auf YouTube zu suchen. Ich fing an, meine Texte, die ich ganz alleine in meinem Zimmer geschrieben habe, mit Beats zu kombinieren. Ich habe angefangen, erste Sprachmemos zu machen und sie an Freunde zu schicken. Zwei, drei Kumpels sagten mir, dass es ihnen gefällt. Das hat sich nach und nach so ergeben. Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen, auf der Bühne zu stehen. Wenn ich beispielsweise einen Vortrag vor meiner Klasse halten musste, war mir das unangenehm. Ich konnte gar nichts essen, so gestresst war ich."