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Bastien Fournier © Céline Ribordy | Kultur WallisBastien Fournier © Céline Ribordy | Kultur Wallis

Bastien Fournier © Céline Ribordy | Kultur Wallis

Bastien Fournier

Krimi als politische Befragung

Bastien Fournier ist in Branson, in der Nähe von Fully aufgewachsen. In seiner Jugend verbrachte er viel Zeit mit der Betrachtung der Rhoneebene und beobachtete wie die Obstgärten langsam verschwanden und städtischem Gebiet Platz machten. Diese Ereignisse inspirierten den Autor zu verschiedenen Landschaftsbeschreibungen. Wir gehen mit Bastien Fournier eine kurze Wegstrecke zwischen Feigen- und Kastanienbäumen bis zu den Reben am Fusse des Naturschutzgebiets Follatères. Für ihn war früh klar, dass er schreibend seinen Lebensunterhalt verdienen wollte. Schon als 16-Jähriger war sein Talent unverkennbar. Er begann Theaterstücke zu verfassen. Diese Art zu arbeiten schien ihm zugänglicher als das Schreiben eines Romans. Unter anderem auch darum, weil er sich hier mit anderen Menschen austauschen konnte. Sein erstes Werk brachte er noch als Student auf den Markt. Seit zehn Jahren veröffentlicht Bastian Fournier in regelmässigen Abständen neue Werke.
Seine Bücher erscheinen in der Schweiz und im Ausland. Bei der Wahl der Themen ist Bastian Fournier spontan und frei. Bastian Fournier unterrichtet am Kollegium in Saint-Maurice und schreibt Romane und Theaterstücke.

Sein Werk "La Suppliante", wird mit seiner Partnerin Marine Billin als Bühnenstück im Jahr 2016 im Théâtres Les Halles realisiert. In diesem Sommer erschien sein erster Krimi unter dem Titel "L'Assassinat de Rudolf Schumacher".

Persönliches

Worauf sind Sie stolz?
Auf meinen Sohn.

Was haben Sie noch nie verstanden?
Viele Dinge. Zum Beispiel die Hartnäckigkeit mit der Menschen ihr Unglück heraufbeschwören. Oder die Unendlichkeit in der Mathematik. Ich habe auch Probleme mit dem Phänomen, wenn man zwei Spiegel einander gegenüberstellt.

Auf welchen Luxus möchten Sie nicht verzichten?
Zeit zu haben um das zu tun, was wirklich wichtig ist.

Was wären Sie heute, wenn Sie nicht Künstler/in geworden wären?
Darauf finde ich keine Antwort.

Was würden Sie anders machen, wenn Sie nochmals neu beginnen könnten?
Ich weiss nicht. Die Umstände wären andere und die Antwort darauf auch.

Wie würden Sie das Wallis beschreiben?
Ich habe das schon mehrmals in meinen Büchern gemacht. Ich würde das Wallis wie ein Literat beschreiben.

Welche Internetseite besuchen Sie am häufigsten?
Meinen Posteingang.

Welches Buch würden Sie weiterempfehlen?
Da gibt es viele. "Le Journal d'une femme de chambre" von Mirbeau, um nicht nur die letzten zu erwähnen, die ich gelesen habe.

Was machen Sie nach dem Beantworten dieser Fragen?
Ich arbeite.

Welche Bedeutung hat Geld für Sie?
Es ist ein Mittel, um die existenziellen Bedürfnisse abzudecken. Manchmal verliert das Geld diese Bedeutung und wird zum Eigenwert. Das ist meiner Ansicht nach ein Fehler.

Vertrauen Sie mehr Ihrem Kopf- oder Ihrem Bauchgefühl?
Der Kopf ist eher zum Denken da und der Bauch für biologische Funktionen. Ich vertraue beiden, für das, was sie zu tun haben. Aber im Ernst, ich mache keinen fundamentalen Unterschied zwischen Intelligenz und Emotionen. Das sind beides Facetten der gleichen Sensibilität. Eine Öffnung zum Phänomen der Existenz, der Geschehnisse und gegenüber anderen.

Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?
Ich sehe mich nicht. Aber ich ich zweifle nicht, dass ich irgendwo sein werde.

Kontakt

info@bastienfournier.ch

Erschienen: Oktober 2014
Text: Marlène Mauris
Fotos: © Céline Ribordy

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