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Lust auf auf ein einzigartiges Kulturerlebnis im Wallis?

Das vielfältige Kulturangebot im Wallis reicht von jahrtausende altem Kulturerbe bis zu zeitgenössischer Kunst in allen Variationen. In der Kultur Agenda kommt jeder auf seinen Geschmack!

Ich suche ein Kulturerlebnis …

Breaking News

27. September um 15:54

Veröffentlicht durch Kultur Wallis News

Die Fondation Rilke ist eine zweisprachige Privatstiftung, gegründet 1986 in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Sierre. Sie führt ein Museum mit einer Dauerausstellung über Rilkes Walliser Jahre. Ergänzt wird diese durch temporäre Ausstellung und Vitrinen. Frist: 20.10.2023 Infos in der PDF unten.

21. September um 09:17

Veröffentlicht durch Kultur Wallis News

Mit dem Projekt «Inkubator Kreativwirtschaft San Gottardo» soll das kreativwirtschaftliche Angebot in der Gotthardregion weiterentwickelt und mit neuen Ideen angereichert werden. Bis zum: 31.10.23 INFOS: https://shorturl.at/gsDXZ

21. September um 08:49

Veröffentlicht durch Kultur Wallis News

Die Akademie Schloss Solitude hat die Anmeldung für ihr Artist-in-Residence-Programm (international und transdisziplinär) eröffnet. Ca. 65 Plätze, zwischen 2024 und 2026, für eine Dauer von 6 bis 12 Monaten. Anmeldeschluss: 30.11.2023 INFOS : https://shorturl.at/irEW8

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Wie werde ich als professionelle Kulturschaffende anerkannt?

Dieses Merkblatt legt die allgemeinen und spezifischen Kriterien fest, die es für verschiedene Bereiche erlauben, eine Person als „professionelle Kulturschaffende“ anzuerkennen. Ein Fachwörterverzeichnis erklärt ausserdem den Gebrauch von wichtigen Ausdrücken.

Weitere Fragen?

Die Professionalitätskriterien

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Kultur Wallis
Rue de Lausanne 45
CH-1950 Sitten
+41 (0)27 606 45 69
info@kulturwallis.ch

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Die Geizige oder die grosse Vacherintorte

Das Theater La Poste in Visp und die Sempione Productions präsentieren am 14., 15., 21. und 22.04.2016, jeweils um 19.30 Uhr, mit "Die Geizige oder die grosse Vacherintorte" ein schwarzhumoriges Kammerspiel über die Abgründe, die sich in einer Familie auftun, sobald es ans Erben geht. Alte Wunden brechen auf und führen eine Witwe und ihre zwei Töchter an den Rand des Wahnsinns. Sogar Elfriedes Enkeltöchter schämen sich in Grund und Boden angesichts der immer obszöner werdenden Selbstsucht ihrer Verwandten, die nur dann ins Stocken kommt, wenn sie ihre Kräfte gegen die einzig wahre Bedrohung bündeln: die der blind machenden Liebe.

Barbara Terporten und Rolf Hermann schrieben das Theaterstück über Erben und Familie frei nach Molière. Auf der Bühne zu sehen sind die aus der Fernsehserie "Der Bestatter" bekannte Schauspielerinnen Suly Röthlisberger und Barbara Terpoorten. Neben ihnen werden auch Vivien Buller, Katharina Müller und Sanne Gruber auf Bühne stehen. Sigi Terporteen führt Regie. 

Am Freitag 15. April 2016 findet im Anschluss an die Theateraufführung   eine Podiumsdiskussion zum Thema „Erben und Verderben: Das Konfliktpotential einer Erbschaft“  statt. Es diskutieren Werner Bellwald (Ethnologe), Heinrich Erpen (Psychiater), Aron Pfammatter (Anwalt und Notar) unter der Moderation von Luzius Theler.
Am Donnerstag 21. April 2016 findet nach der Vorstellung ein Publikumsgespräch statt. Der Regisseur Siegfried Terpoorten und das Ensemble stellen sich den Fragen der Zuschauer/innen.

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