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Das vielfältige Kulturangebot im Wallis reicht von jahrtausende altem Kulturerbe bis zu zeitgenössischer Kunst in allen Variationen. In der Kultur Agenda kommt jeder auf seinen Geschmack!

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PRISM

PRISM zielt darauf ab, die Entwicklung der Kreativ- und Kulturwirtschaft im Wallis anzuregen, zu unterstützen und zu stärken, um ihre wirtschaftlichen Auswirkungen und Erfolge zu vervielfachen....

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Ausschreibung "Carte Blanche"

Die ZeughausKultur Brig sucht die Arbeiten visueller Kunstschaffender für die halbjährliche Ausstellung «Carte Blanche». Ausschreibung "Carte Blanche". Das Projekt wird mit einem einmaligen Beitrag von CHF 1000 an Arbeits- und Materialkosten unterstützt. Alle Infos im PDF unten.

Veröffentlicht durch ZeughausKultur Brig

LABO'Cirque 2025

LABO'Cirque ist die Gelegenheit um den Beruf des zeitgenössischen Zirkuskünstlers zu entdecken. Ein Team von erfahrenen Artisten wird Dich anleiten und das nötige Know-how zur Verfügung stellen, um das künstlerische Projekt zum Erfolg zu führen. Anmeldung bis zum 1. April 25: https://bit.ly/41mJ6BI

Veröffentlicht durch Kultur Wallis News

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Wie werde ich als professionelle Kulturschaffende anerkannt?

Dieses Merkblatt legt die allgemeinen und spezifischen Kriterien fest, die es für verschiedene Bereiche erlauben, eine Person als „professionelle Kulturschaffende“ anzuerkennen. Ein Fachwörterverzeichnis erklärt ausserdem den Gebrauch von wichtigen Ausdrücken.

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Tätigkeitsbericht CVKW 2023/2024Tätigkeitsbericht CVKW 2023/2024

Tätigkeitsbericht CVKW 2023/2024

 ©Mathias Steiner ©Mathias Steiner

©Mathias Steiner

KulturTräff 2024

Im Jahr 2024 setzte sich der «KulturTräff» im World Natur Forum in Naters mit dem Thema «Kreativwirtschaft» auseinander.

Kultur Wallis und das KulturNetz Brig-Glis-Naters Wallis haben am Mittwoch, 18. September die Walliser Kulturschaffenden zum jährlichen KulturTräff eingeladen. Rund 60 KünstlerInnen und Kulturveranstalter sind der Einladung gefolgt und haben dem Anlass zum Thema «Kreativwirtschaft» im World Nature Forum in Naters beigewohnt. -> Zur Zufriedenheitsumfrage

Das Thema der Kreativwirtschaft wurde in zwei Referaten unterschiedlich beleuchtet. Im ersten Referat behandelte der Walliser Politologe Pierre-Alain Hug die Kreativwirtschaft aus wissenschaftlicher Sicht. Dabei bezog er sich auf die Studie «Die Bedeutung der Kultur in der Walliser Wirtschaft», die er 2017 für den Kanton Wallis durchgeführt hat. Er betonte, dass die Kreativwirtschaft ein besonders dynamisches Wirtschaftsfeld ist. Das zeigt sich darin, dass das Wachstum der Beschäftigung, des Umsatzes und der Wertschöpfung in der Kreativwirtschaft im 21. Jahrhundert besonders stark ist, im Vergleich zu anderen Bereichen wie beispielsweise der Landwirtschaft, welche ein geringeres Wachstum verzeichnet. Als wachsende Bereiche der Kreativwirtschaft hob er unter anderem die Märkte Film, Fotografie, Musik, Architektur sowie Design hervor.

Im zweiten Referat stellte Mathias Schmidt, Projektleiter der CimArk AG ist, das Projekt PRISM vor. Das Förderprogramm wurde 2024 offiziell lanciert und dient explizit der Entwicklung der Kreativ- und Kulturwirtschaft im Wallis. Schmidt zeigte auf, wie PRISM kommerzielle Kulturprojekte durch Vernetzung mit Spezialisten, individuelles Coaching und Beratung sowie Kommunikation kostenfrei unterstützen kann. Darüber hinaus betonte er den aktuell laufenden Projektaufruf von PRISM im audiovisuellen Bereich. Unternehmerische Projekte, welche die Schaffung, Produktion oder Verbreitung von audiovisuellen Inhalten erleichtern, können bis am 30. Oktober 2024 ihre Projekte unter www.prism-vs.ch einreichen und haben die Chance auf einen Preis im Wert von CHF 15000 CHF.

Im Anschluss an die Vorträge stellte die Moderatorin des Abends Zora Matter geschickte Fragen an die Experten, welche mit ihrem Know-How Rede und Antwort standen. Es zeigte sich, dass die Kreativwirtschaft vielseitige Vorteile für Gesellschaft und Wirtschaft hat. Dies manifestiert sich insbesondere in der starken Innovationskraft, den einzigartigen Geschäftsmodellen, der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Steigerung der territorialen Attraktivität. Der Abend wurde mit einem gemütlichen Apéro abgerundet, wobei sich die Anwesenden Kulturschaffenden austauschen konnten.

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