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Wie werde ich als professionelle Kulturschaffende anerkannt?

Dieses Merkblatt legt die allgemeinen und spezifischen Kriterien fest, die es für verschiedene Bereiche erlauben, eine Person als „professionelle Kulturschaffende“ anzuerkennen. Ein Fachwörterverzeichnis erklärt ausserdem den Gebrauch von wichtigen Ausdrücken.

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Tätigkeitsbericht CVKW 2023/2024Tätigkeitsbericht CVKW 2023/2024

Tätigkeitsbericht CVKW 2023/2024

Die Geizige oder die grosse Vacherintorte

Das Theater La Poste in Visp und die Sempione Productions präsentieren am 14., 15., 21. und 22.04.2016, jeweils um 19.30 Uhr, mit "Die Geizige oder die grosse Vacherintorte" ein schwarzhumoriges Kammerspiel über die Abgründe, die sich in einer Familie auftun, sobald es ans Erben geht. Alte Wunden brechen auf und führen eine Witwe und ihre zwei Töchter an den Rand des Wahnsinns. Sogar Elfriedes Enkeltöchter schämen sich in Grund und Boden angesichts der immer obszöner werdenden Selbstsucht ihrer Verwandten, die nur dann ins Stocken kommt, wenn sie ihre Kräfte gegen die einzig wahre Bedrohung bündeln: die der blind machenden Liebe.

Barbara Terporten und Rolf Hermann schrieben das Theaterstück über Erben und Familie frei nach Molière. Auf der Bühne zu sehen sind die aus der Fernsehserie "Der Bestatter" bekannte Schauspielerinnen Suly Röthlisberger und Barbara Terpoorten. Neben ihnen werden auch Vivien Buller, Katharina Müller und Sanne Gruber auf Bühne stehen. Sigi Terporteen führt Regie. 

Am Freitag 15. April 2016 findet im Anschluss an die Theateraufführung   eine Podiumsdiskussion zum Thema „Erben und Verderben: Das Konfliktpotential einer Erbschaft“  statt. Es diskutieren Werner Bellwald (Ethnologe), Heinrich Erpen (Psychiater), Aron Pfammatter (Anwalt und Notar) unter der Moderation von Luzius Theler.
Am Donnerstag 21. April 2016 findet nach der Vorstellung ein Publikumsgespräch statt. Der Regisseur Siegfried Terpoorten und das Ensemble stellen sich den Fragen der Zuschauer/innen.

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